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Das Zuhause urlaubssicher machen

txn. Endlich Urlaub: Flug und Hotel sind gebucht, die Koffer gepackt - aber Vorsicht: in der Reisezeit haben Einbrecher Hochsaison. Hier einige Tipps, um das Eigenheim zu schützen: Fenster und Türen müssen fest verschlossen sein. Daher vorab prüfen, ob alle Schließmechanismen intakt und stabil sind. Ein defektes Fenster ist eine Einladung für ungebetene Gäste. Einbrecher beobachten Häuser und Wohnungen, um herauszufinden, ob die Bewohner im Urlaub sind. Deshalb eine vertraute Person darum bitten, den Briefkasten regelmäßig zu leeren. Über Zeitschaltuhren die Anwesenheit simulieren. Ganz einfach geht das mit Smart Home-Systemen, mit denen sich Rollläden und Beleuchtung via Smartphone von überall auf der Welt steuern lassen - auch automatisch und unregelmäßig. So kann ganz einfach der Eindruck vermittelt werden, dass das Haus bewohnt ist. Der Zweitschlüssel sollte auf keinen Fall unter der Fußmatte oder im Blumentopf aufbewahrt werden. Profis kennen diese Verstecke. Besser geeignet sind spezielle Schlüsselboxen. Master Lock beispielsweise bietet sogar eine smarte Variante mit Digitalschloss. Via App kann verwaltet werden, wer Zugriff auf den Schlüssel erhält. Die schwere Konstruktion der Schlüsselbox setzt gewaltsamen Öffnungsversuchen hohen Widerstand entgegen. Außerdem werden die Hausbesitzer benachrichtigt, wenn jemand versucht, die Schlüsselbox aufzubrechen. Erhältlich im Baumarkt, Informationen unter www.masterlock.eu. Nicht nur bei Facebook, auch auf dem Anrufbeantworter haben Urlaubsankündigungen nichts verloren. Am besten den Anrufbeantworter während der Abwesenheit komplett ausschalten. Wasser (Wasch- oder Spülmaschine) und Gas abdrehen. Überflüssige Elektrogeräte abschalten, Ladegeräte und -stecker vom Netz trennen.

txn. Clever für den Urlaub vorbereitet: Der Schlüssel für hilfreiche Nachbarn wird am besten in einer Schlüsselbox mit Code-Funktion hinterlegt.Foto: Master Lock/txn

Bei Missgeschicken schnell handeln

txn. Eine hektische Bewegung und das gefüllte Rotweinglas kippt im eleganten Bogen auf den hellen Teppich der Freunde. Das Malheur lässt sich zwar nicht rückgängig machen, der finanzielle Schaden kann aber begrenzt werden. Wichtig: Die Meldung an die private Haftpflichtversicherung sollte innerhalb einer Woche eingehen. Besonders einfach ist das bei Versicherern, die eine spezielle Schaden-App anbieten. Das vermeidet lästigen „Papierkram“ und geht viel schneller, was wiederum die Wartezeit bis zur Schadensregulierung verkürzt. Die Bedienung per Smartphone oder Tablet ist denkbar einfach. „Die im Profil hinterlegten Daten wie Name und Versicherungsscheinnummer werden automatisch übernommen“, erklärt Hermann-Josef Coenen von den Barmenia Versicherungen. Der Kunde braucht lediglich die geforderten Informationen zum Schaden eingeben und mit den angehängten Fotos an den Versicherer senden. Die Bearbeitung beginnt dann direkt im Anschluss. Foto: highwaystarz/fotolia/barmenia


Zettelwirtschaft adé

Arztrechnungen einfach per App einreichen

txn. Ob die Rechnung vom Hausarzt, das Rezept aus der Apotheke oder der Heil- und Kostenplan für die Zahnbehandlung - privat versicherte Patienten müssen alle Belege an die Versicherungsgesellschaft schicken. Das geht mittlerweile ganz bequem mit dem Smartphone. Spezielle Apps ermöglichen es, die Dokumente komfortabel online einzureichen und dabei sogar den Bearbeitungsstand im Blick zu behalten. Das spart nicht nur Kosten, sondern auch viel Zeit für die Abrechnung. Deshalb lohnt es sich, bei der Krankenversicherung nachzufragen, ob und in welchem Umfang ein derartiges Service-Tool angeboten wird. Bei der Barmenia RechnungsApp etwa können auch Belege anderer Leistungserbringer wie von Heilpraktikern sowie Rezepte und Verordnungen auf digitalem Weg eingereicht werden. Die Anwendung ist schnell und unkompliziert: App kostenlos herunterladen, Dokument mithilfe der App einscannen und unmittelbar an die Krankenversicherung übermitteln. Die Barmenia ruft die Daten ab und kann den Leistungsfall zügig bearbeiten. Dabei ist es egal, ob der Nutzer ein iPhone, Tablet oder ein Android-Smartphone verwendet.

txn. Die Arztrechnung per App an den Versicherer zu senden, spart viel Zeit. Kein Wunder, dass immer mehr Privatversicherte diesen Service nutzen. Foto: auremar/fotolia/barmenia

Digitale Schaden-App speichert wichtige Dokumente

txn. Beim Einparken wird ein anderes Fahrzeug gestreift oder die teure Vase des Bekannten fällt auf den Boden - in Fällen wie diesen zahlt in der Regel die Kfz-Haftpflicht- beziehungsweise die private Haftpflichtversicherung. Damit dies reibungslos funktioniert, muss der Betroffene den Schaden innerhalb einer Woche richtig melden. Was viele Verbraucher nicht wissen: Das geht ganz leicht über eine sogenannte Schaden-App vom Versicherer. „Mit der App lassen sich Fotos vom Schaden, die Visitenkarte des Unfallgegners, aber auch das Polizeiprotokoll ganz einfach übermitteln“, sagt Hermann-Josef Coenen von den Barmenia Versicherungen. Besonders praktisch ist die integrierte Dokumentensammlung in der App. Hier sind wichtige Papiere wie die Fahrerlaubnis und der Kfz-Schein hinterlegt, so dass sie sofort abrufbar sind. Über eine Suchfunktion kann zudem der nächstgelegene Berater ausfindig gemacht werden. Zusätzlich sind die wichtigsten Telefonnummern vom Notruf im In- und Ausland gespeichert.

txn. Im Fall der Fälle hilft eine Schaden-App, dem Versicherer schnell alle wichtigen Informationen zu übermittenln. Foto: Cathy Yeulet/123rf.com/barmenia

Katze trifft Sonnengruß

Wie Yoga und Co. auch Senioren bewegen

txn. Viele ältere Menschen glauben, dass Fitness für sie kaum noch möglich ist. Doch das stimmt nicht: Sanfte Übungen sind auch für Senioren gut geeignet, um ihren Körper zu stärken und Krankheiten vorzubeugen. Besonders empfehlenswert sind fernöstliche Entspannungstechniken wie Tai-Chi, Qigong oder Yoga. Bei ihnen liegt der Fokus nicht auf sportlichen Höchstleistungen, sondern darauf, Körper und Geist in Einklang zu bringen. Zudem stärken die Bewegungen das Herz-Kreislauf-System und heben die Laune. Dies kommt auch Menschen mit Blasenschwäche zugute. „Ab dem 50. Lebensjahr steigt das Risiko für Blasenschwäche deutlich. Yoga kann helfen, den Beckenboden zu stärken und damit die Beschwerden zu lindern“, schildert Agata Henkel, Gesundheitsexpertin vom Hilfsmittelanbieter Seni. Speziell beim Yoga kommt es nicht auf das lange Halten oder die perfekte Ausführung der Übungen an. Viel mehr wird Wert auf Wiederholungen, das Atmen und die Entspannung gelegt. Zudem ist es sinnvoll, sich um einen guten Stand zu bemühen und darauf zu achten, dass die Bewegungen bequem durchgeführt werden können. Als besonders seniorengerechte Übungen bieten sich die Katze, die Stellung des Kindes, die ersten beiden Krieger-Posen und der Sonnengruß an. Im Vergleich zum Yoga stellt Tai Chi noch weniger körperliche Anforderungen an den Übenden. Die langsamen, fließenden Bewegungen tragen zur Entspannung des ganzen Körpers bei. Werden sie schneller ausgeführt, kann Tai Chi auch der Selbstverteidigung und damit der inneren Sicherheit dienen. „Wer unter Blasenschwäche leidet, ist durch die Beschwerden oft in seinem Selbstwert und Selbstbewusstsein getroffen. Tai Chi kann dann dazu beitragen, wieder selbstbewusster aufzutreten“, weiß Henkel. Wer körperlich stärker eingeschränkt ist, für den bietet sich Qi Gong an. Die sanften Übungen können selbst im Rollstuhl ausgeübt werden und tragen zu einer besseren Beweglichkeit sowie zu einer guten Funktionsfähigkeit der inneren Organe bei. Beste Voraussetzungen also, um in jedem Lebensalter gesund und aktiv zu bleiben. Mehr Informationen zu Blasenschwäche und Tipps für den Alltag finden sich online unter www.seni.de.

txn. Yoga ist auch für ältere Menschen sehr gut geeignet. Die sanften Übungen entlasten das Becken und helfen bei Blasenschwäche. Foto: gradyreese/fotolia/Seni

Das Ferienhaus als Altervorsorge

txn. In Zeiten niedriger Zinsen nehmen viele Deutsche die Ersparnisse vom Konto und investieren in Immobilien, die dann vermietet werden. Wenn das funktioniert, ist die Altersvorsorge meist gesichert. Immer häufiger wird jedoch das Angenehme mit dem Nützlichen verknüpft: Der neueste Trend heißt „Ferienimmobilien“. Denn wer in ein Ferienhaus investiert, hat nicht nur beste Chancen auf eine gute Rendite, sondern kann im eigenen Haus auch kostenlos Urlaub machen. Als Geheimtipp gelten dabei Immobilien in den Alpen. Denn das Gebirge zählt nicht nur zu einem der wichtigsten Tourismus-Ziele weltweit, sondern bietet die Möglichkeit, ganzjährig Mieteinnahmen zu erzielen: Im Sommer sind die Alpen ein Eldorado für Wanderer, Radfahrer und Kletterer, im Winter hingegen heißbegehrte Location für Skifahrer, Langläufer und Snowboarder. Die Auslastung für gute Ferienimmobilien kann sehr hoch sein - was sich dann in einer entsprechend guten Rendite widerspiegelt. Grundsätzlich gilt: „Je besser Lage und Ausstattung der Ferienimmobilie sind, desto besser lässt sie sich vermieten“, sagt Experte Michael M. Andre von Alpenimmobilien. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte in jedem Fall die Beratung durch einen Fachmann suchen, da neben der Lage und der Ausstattung noch eine ganze Reihe anderer Faktoren wichtig sind, die darüber entscheiden, ob das Investment ins eigene Ferienhaus sich tatsächlich lohnt und so zu einem guten Beitrag für die eigene Altersvorsorge wird. Weitere Informationen unter www.alpenimmobilien.de. Hier gibt es auch ein kostenloses Handbuch mit wertvollen Ratschlägen für den Kauf von Ferienimmobilien.

txn. Gut gelegene Ferienhäuser in den Alpen lassen sich nicht nur perfekt selbst nutzen, sondern oft auch ganzjährig gut vermieten. So wird aus dem Urlaubsspaß ein Investment, das einen wertvollen Beitrag zur finanziellen Absicherung im Alter leisten kann. txn-Foto: Alpenimmobilien.de

Wenn das Urlaubsziel zum zweiten Zuhause wird

txn. Generell gibt es zwei Urlaubstypen: diejenigen, die jedes Jahr ein neues Ziel kennenlernen wollen. Und die anderen, die es genießen, immer wieder an den gleichen Ort zu fahren und dort die schönste Zeit des Jahres zu verbringen. Das funktioniert natürlich nur dann gut, wenn der Urlaubsort viel zu bieten hat. Bestes Beispiel ist Österreich. Tatsächlich kehren mittlerweile immer mehr Deutsche regelmäßig in die Alpenrepublik zurück, um hier ihren Urlaub zu verbringen. Der Hauptgrund: Österreich bietet das ganze Jahr über sehr viel Erholungswert. Neben der facettenreichen Landschaft mit ihrem gesunden Klima profitiert jeder von zahlreichen Sport- und Freizeitangeboten. Erlebnisparks, geführte Themenwanderungen, das kostenlose Nutzen von Bergbahnen und der Trend zu E-Bikes, der Ungeübten den Aufstieg zur Alm erleichtert - in Österreich ist das Angebot längst über den Skitourismus hinaus erweitert worden. So vielfältig wie das Land ist auch die Auswahl an Ferienunterkünften. Von der abgeschiedenen urigen Almhütte mit knisterndem Kaminfeuer bis hin zum luxuriösen Chalet mit eigener Sauna ist für jeden Geschmack etwas dabei. Eines bieten alle gemeinsam: eine spektakuläre Kulisse. Kein Wunder also, dass immer mehr Urlauber mit dem Kauf einer Immobilie in den Bergen liebäugeln. Schließlich bietet sie nicht nur einen guten Anlass, häufiger eine Auszeit in den eigenen vier Wänden zu nehmen. Sie kann auch eine renditestarke Geldanlage sein. Allerdings gelten in Österreichs Bundesländern teils strenge Regelungen für Ferienimmobilien. Deshalb ist es wichtig, sich fachlich beraten zu lassen. Hierfür gibt es Spezialisten (beispielsweise unter alpenimmobilien.de), die sich mit den Bestimmungen bestens auskennen. Außerdem wissen die Profis, in welchen Regionen mit ganzjährig hoher Auslastung und guten Mieteinnahmen zu rechnen ist.

txn. Österreich bietet das ganze Jahr über für jeden Urlaubstyp die passende Kulisse und wird von vielen Deutschen mittlerweile regelmäßig besucht. Kein Wunder also, dass gut gelegene Ferienhäuser auch als Geldanlage immer beliebter werden. txn-Foto: Alpenimmobilien.de

Hohe Wertsteigerung

Ferienhäuser in den Alpen - beliebt als Geldanlage

txn. Sechs Millionen Deutsche können nicht irren: So viele Bundesbürger verbringen jedes Jahr ihren Urlaub in Österreich - Tendenz steigend. Denn kaum ein Land hält ein derart vielfältiges Ganzjahresangebot an Freizeitaktivitäten bereit. Mit der wachsenden Attraktivität von Österreich als Urlaubsland entwickeln sich Ferienimmobilien in den Bergen als lukrative Geldanlage. „Mit dem richtigen Objekt lassen sich ansehnliche Renditen erzielen“, sagt Michael M. Andre von Alpenimmobilien.de. Der Immobilienexperte rät dazu, bei der Auswahl besonders auf Lage und Infrastruktur zu achten. Als Richtwert gilt, dass ein Ferienhaus je nach Kaufpreis und Mieteinnahmen mindestens 15 bis 20 Wochen im Jahr vermietet sein sollte, um eine angemessene Rendite zu erwirtschaften. Je attraktiver das Urlaubsdomizil das ganze Jahr für Gäste ist, desto höher die Mieteinnahmen und damit die Erträge. Neben dem richtigen Standort kommt es auf die Ausstattung an - die Ansprüche der Mieter steigen. Moderne Einrichtung und Internetanschluss werden heute vorausgesetzt. Wenn es um die Renditemöglichkeiten geht, sollte realistisch kalkuliert werden. Denn der Aufwand für die Vermietung und die Zusatzkosten für Instandhaltung, Objektbetreuung, Vermarktung sowie Zinsen und Tilgung müssen von der Bruttorendite abgezogen werden. Kaufinteressenten sind daher gut beraten, professionellen Rat von Immobilienexperten einzuholen. Denn wenn alle Rahmenbedingungen stimmen, kann der Kauf einer Ferienimmobilie in Österreich zum attraktiven Investment werden - mit Spaßfaktor, da das Ferienhaus ja immer auch selbst genutzt werden kann. Weitere Informationen online unter www.alpenimmobilien.de. Hier gibt es auch einen kostenlosen Ratgeber zum Kauf von Ferienhäusern als Download.

txn. Ein Ferienhaus in Österreich zu besitzen, verspricht nicht nur eine gute Rendite, sondern auch viel Spaß - denn schließlich kann die Immobilie auch für den eigenen Urlaub genutzt werden. txn-Foto: Alpenimmobilien.de

Ratgeber Geldanlage

Mit der Ferienimmobilie vorsorgen

txn. Das eigene Ferienhaus ist eine sehr sinnvolle Form der Geldanlage. Denn die Besitzer können selbst darin Urlaub machen und es vermieten - das bedeutet Entspannung und Rendite zugleich. Richtete sich das Augenmerk vor Jahren noch auf südliche Länder wie Spanien oder die Türkei, steigt inzwischen die Wertschätzung für Destinationen, die ohne Flug zu erreichen sind. Als Topadresse gilt Österreich. Die Nachfrage wächst hier genauso wie die Attraktivität als Urlaubsland. Die zunehmende Bedeutung des Sommertourismus lässt Ferienhäuser in Österreich zur renditeträchtigen Anlagen werden. Und doch sind beim Kauf einige Dinge zu beachten. „Entscheidend ist die Wahl der richtigen Ferienregion“, weiß Experte Michael M. Andre von Alpenimmobilien.de. „Häuser in Gegenden mit ganzjährig nutzbaren Angeboten erzeugen höhere Mieteinnahmen und damit bessere Erträge.“ Hinzu kommt die dortige Lage des Objekts. Immobilien in einem belebten Umfeld mit guter Verkehrsanbindung und Freizeitaktivitäten in der Nähe sind zwar teurer beim Kauf - bieten aber höhere Vermarktungschancen und Mietpreise. Ist das geklärt, stellt sich die Frage der Finanzierung. Nicht nur ein Teil des Kaufpreises und die Kaufnebenkosten sollten mit Eigenkapital abgedeckt sein, sondern auch die Kosten für Mobiliar und Einrichtung. Der Stil muss zur Region passen und die Ausstattung hochwertig sein. In Skiregionen gehören eine Sauna und ein gemütlicher Kaminofen zur Standardeinrichtung. Mehrere gut gepflegte Fahrräder sind für Wintergäste eine wichtige Entscheidungshilfe, im Sommer wiederzukommen. Spezielle Vergünstigungen für Freizeiteinrichtungen werden ebenfalls gern gesehen. Wer nicht selbst vor Ort sein kann, muss jemanden mit Vermietung, Verwaltung und Pflege beauftragen - das übernehmen häufig Agenturen, die es in den meisten Ferienregionen gibt. Käufer sollten ebenfalls die Rendite im Blick behalten. Drei bis vier Prozent sind bei einer guten Immobilie immer drin. „Im Durchschnitt können gut gelegene Ferienhäuser 120 Tage im Jahr vermietet werden, in Skigebieten sind noch bessere Werte möglich“, weiß Michael M. Andre. Wenn alles in und um die Urlaubsimmobilie stimmt, empfiehlt es sich, das Domizil von einem Tourismus-Verband zertifizieren zu lassen. Das ist für Interessenten ein guter Hinweis, dass jemand gern Gastgeber ist.

txn. Zunehmend gefragt: eine Ferienimmobilie in Österreich. Lage, Größe und Ausstattung sollten sowohl auf die eigenen Urlaubsbedürfnisse als auch auf die Rendite abgestimmt sein. txn-Foto: Alpenimmobilien.de

Extrapflege für jede Lebensphase

txn. Hormonelle Schwankungen bringen die Haut aus dem Gleichgewicht. Das wissen Teenager genauso wie Schwangere oder Frauen in den Wechseljahren. Oft wird die Produktion der Talgdrüsen angeregt, die Haut wird fettig und es entstehen Unreinheiten - die für das psychische Wohlergehen nicht gerade förderlich sind. Doch die gute Nachricht: Gegen diese Probleme gibt es schwefelhaltige Mittel, die entzündungshemmend, desinfizierend, talgflussregulierend und beruhigend wirken, zum Beispiel Sulfoderm aus der Apotheke. Wichtig für werdende Mütter: Alle Produkte wirken ohne Triclosan, einem Wirkstoff, der schon länger in der Kritik steht. Von Sulfoderm gibt es auch einen gut abdeckenden Kompaktpuder, der mit seinem biologisch aktiven Schwefel die Talgproduktion beeinflusst, vor Feuchtigkeitsverlust schützt und ganz schnell einen ebenmäßigen Teint zaubert - ein Lieblingsprodukt vieler Frauen. Er wirkt am besten, wenn die Haut zuvor mit der Syndetseife gereinigt wurde.

txn. Egal in welchem Alter - durch hormonelle Schwankungen kann es leicht zu Hautirritationen kommen, die sich mit schwefelhaltigen Pflegeprodukten gut behandeln lassen. Sulfoderm-Foto: Cathy Yeulet/123rf

Tag der Zahngesundheit am 25. September

Damit Karies keine Chance hat

txn. Ein schönes Lächeln sieht mit gesunden Zähnen gleich viel attraktiver aus. Hierfür sensibilisiert alljährlich der Tag der Zahngesundheit am 25. September, der 2018 unter dem Motto „Gesund im Mund - bei Handicap und Pflegebedarf“ steht. Der Aktionstag hat in den letzten Jahren auch dazu beigetragen, dass sich die Zahngesundheit der Deutschen deutlich verbessert hat. Dennoch können im Laufe des Lebens verschiedene Erkrankungen auftreten. „Karies an den Kauflächen, den Zahnzwischenräumen und Glattflächen liegt hauptsächlich bei Kindern sowie jüngeren und mittleren Erwachsenen vor. Die Parodontitis entwickelt sich im zunehmenden Erwachsenenalter und wird bei den älteren Patienten zum Hauptproblem“, erklärt Dr. Thomas Wöhler, Gesellschaftsarzt der Barmenia Versicherungen. Während bis zum dritten Lebensjahr die frühkindliche Karies große Sorgen bereitet, tritt bei Senioren häufig die Wurzelkaries auf. Doch beides lässt sich durch die richtige Zahnpflege verhindern. Unabhängig vom Alter sollten die Zähne zweimal täglich geputzt werden. Für Kinder unter sechs Jahren empfiehlt sich spezielle Kinderzahnpasta, da die Kleinen beim Zähneputzen noch viel herunterschlucken. Außerdem sollte ihnen beim Putzen geholfen und gegebenenfalls nachgeputzt werden. Erwachsene können zusätzlich die Zahnzwischenräume einmal am Tag mithilfe von Zahnseide oder Bürsten reinigen. Darüber hinaus empfiehlt sich eine regelmäßige Zungenreinigung genauso wie eine professionelle Zahnreinigung durch eine ausgebildete Fachkraft. Denn viele Bereiche im Mundraum sind durch Füllungen, Kronen oder Zahnersatz nur schwer zugänglich. Wie oft eine Zahnreinigung erforderlich ist, hängt vom individuellen Erkrankungsrisiko ab. Und wenn doch einmal Zahnersatz oder Inlays notwendig sein sollten, lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung. Sie übernimmt im Bedarfsfall einen Großteil der Kosten.

txn. Vor Karies und Parodontitis schützt eine gute Zahnpflege. Neben dem Zähneputzen zweimal am Tag gehört dazu, die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Bürsten zu reinigen. Auch eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung ist empfehlenswert.Foto: RFBSIP/Fotolia/Barmenia

Pflege für gestresste Haut

txn. Ausgerechnet in stressigen Zeiten spielt meist auch noch die Haut verrückt: Sie juckt, spannt und neigt zu Unreinheiten. Kein Wunder, denn es heißt, dass die Haut der Spiegel der Seele ist. Da gibt es nur eins: das Warnsignal ernst nehmen und einen Gang runterschalten. Hilfreich ist eine genaue Planung des Alltags, bei der auch Freizeiten zum Entspannen berücksichtigt werden. Ausreichend Schlaf und viel Bewegung im Freien sollten ebenfalls auf der Liste stehen. Warum nicht einmal mit dem Rad ins Büro fahren? Das ist gut für den Körper und baut Stress ab. Nicht zu vergessen ist ein Pflege-Ritual: Wer unter empfindlicher Haut neigt, sollte Experimente mit vielen verschiedenen Produkten vermeiden und auf einen Wirkstoff vertrauen, der schon seit über 7.000 Jahren als hautberuhigend, entzündungshemmend und desinfizierend bewährt ist: Schwefel. Das natürlich vorkommende Element ist in den Produkten von Sulfoderm (in Apotheken) enthalten. Neben Syndetseife und Anti-Pickel-Gel ist der hochwirksame Puder ein echtes Zaubermittel. Er mattiert den Teint, beruhigt und bringt die Haut wieder in Balance.

txn. Puder mit Schwefel beruhigt die Haut und wirkt entzündungshemmend. Sulfoderm-Foto: Vladimir Gjorgiev/123rf

Schöne Haut dank Schwefel

txn. Die Zeiten, in denen Gesichtspflege nur Frauensache war, sind lange vorbei. Doch noch immer nehmen viele Männer dafür die Pflegeprodukte aus dem Topf ihrer Frau - und tun sich damit keinen Gefallen. Denn Männerhaut ist viel dicker und robuster. Außerdem besitzt sie mehr Talgdrüsen, die auch noch größer sind. So können sie bis zu 30 Prozent mehr Hautfett bilden. Einerseits erspart ihnen das Falten, andererseits neigt Männerhaut auch jenseits der Teenagerzeit zu Akne. Die tägliche Rasur reizt die Haut zusätzlich. Alles Gründe für eine speziell auf Männerhaut abgestimmte Pflege, die möglichst unkompliziert ist. Produkte auf Schwefelbasis wirken desinfizierend, entzündungshemmend und regulieren die Talgproduktion. Syndetseife, Anti-Pickel-Gel und mattierenden, farblosen Puder gibt es von Sulfoderm in der Apotheke. Die bewährten Produkte sind wirksam, einfach in der Anwendung und geben ein gutes, gepflegtes Hautgefühl, das auch Männer zu schätzen wissen.

txn. Männer haben andere Hautbedürfnisse als Frauen. Für sie ist Pflege auf Schwefelbasis ideal. Sulfoderm-Foto: Dean Drobot/123rf

Das Geheimnis schöner Haut

txn. Den meisten Menschen ist keine makellose Haut in die Wiege gelegt worden. Dennoch lässt sich eine Menge dafür tun, damit sie frisch und gepflegt aussieht. Dazu gehört ein ausgewogener Lebensstil mit gesundem Essen: Gemüse, Walnüsse und Haferflocken sind echte Schönmacher. Außerdem viel Wasser trinken, den Kaffee- und Alkoholkonsum reduzieren. Wer zudem nicht raucht, legt damit den Grundstein für gutes Aussehen. Regelmäßiger Sport sorgt für eine gute Durchblutung der Haut, und ausreichend Schlaf gibt ihr Zeit zur Regeneration. Schlafmangel kann zu einem erhöhten Cortisolspiegel führen, der das Risiko für Akne steigert. Selbstverständlich sollte die regelmäßige konsequente Pflege der Haut sein. Morgens und abends wird sie gereinigt und danach mit einer auf ihre Bedürfnisse abgestimmten Kosmetik versorgt. Bei beanspruchter Haut, die zu Entzündungen, Rötungen und Juckreiz neigt, empfehlen sich Syndetseife, Puder oder Anti-Pickel-Gel mit Schwefel. Der uralte Wirkstoff ist desinfizierend, entzündungshemmend und hornschichtlösend. Die speziellen Präparate gibt es von Sulfoderm in der Apotheke.

txn. Gute Gene sind für schöne Haut zwar wichtig, aber richtige Pflege, ein gesunder Lebensstil und viel Schlaf bewirken auch viel. Sulfoderm-Foto: Wavebreak Media Ltd/123rf

Schnell ins Wintervergnügen

txn. Wenn andere sich mit dem Auto auf den Weg in den Skiurlaub machen, sind einige schon da: Reisende, die eine Fahrt über Nacht im Schnee-Express gebucht haben. Der Zug fährt von Hamburg über das Ruhrgebiet in Richtung Tirol oder Salzburger Land. 17 Skiorte in Österreich stehen auf dem Fahrplan, für viele weitere kann ein Transfer dazugebucht werden. Einfach am Freitagabend in den Zug setzen, im Liege- bzw. Schlagwagen ausruhen oder im Partywagen feiern - und am nächsten Morgen sind die Reisenden gut erholt und in bester Ferienlaune. Außerdem haben sie zwei Urlaubstage mehr und können entspannen, sobald sie in ihrem Abteil sitzen. Weitere Informationen finden sich unter www.schnee-express.com.

txn. Entspannung pur: mit dem Zug ohne Umsteigen in die österreichischen Skigebiete.Foto: schnee-express.com/txn

Ohne Auto in den Skiurlaub

txn. Die Anreise mit dem Auto ins schneereiche Österreich ist nicht immer einfach. Meist geht es stundenlang über vereiste Straßen, die Staus auf den Autobahnen zehren an den Nerven. Viele Urlauber benutzen ihren Pkw ohnehin bloß als Gepäckwagen, um ihn dann vor Ort für die Dauer des Aufenthalts nicht mehr zu bewegen. Warum das Auto dann nicht gleich zu Hause lassen? Das ist problemlos möglich, wenn für die Anfahrt der Schnee-Express genutzt wird. Der knallrote Sonderzug fährt in der Winterzeit quer durch Deutschland, sammelt schneeliebende Urlauber ein und bringt sie ohne Umsteigen und zeitsparend über Nacht in österreichische Wintersportorte in Tirol und im Salzburger Land. Die Reisenden können die Zeit entweder gemütlich im Liege- oder Schlafwagen, aber auch im Partywagen verbringen. Sogar eine Bar rollt mit dem Schnee-Express Richtung Süden. Fahrten können bis in den März gebucht werden, gegen Aufpreis lassen sich ganze Abteile belegen. Foto: schnee-express.com/txn

Weitere Infos gibt es unter www.schnee-express.com

Winterurlaub von Anfang an

txn. Wer in den Urlaub fährt, möchte möglichst schnell und unkompliziert am Ziel seiner Wünsche ankommen. Da ist eine zeitsparende Nachtzugfahrt im Schnee-Express für Skiurlauber genau das richtige. Der Zug steuert von Norddeutschland über das Ruhrgebiet insgesamt 17 Skigebiete im österreichischen Tirol und im Salzburger Land an. Dazu werden Transfers zu vielen weiteren Orten angeboten. Die Fahrt kann ruhig im Schlaf- oder Liegewagen, aber auch tanzend im Partywagen verbracht werden. Clever: Die Zugwagen sind so angeordnet, dass Partyfreunde und alle, die lieber in Ruhe reisen, sich nicht gegenseitig stören.

txn. Mit dem Zug in den Urlaub zu fahren, schont die Umwelt und die Nerven. Foto: schnee-express.com/txn

Stressfrei bis an die Piste

txn. Glitzernder Schnee, strahlend blauer Himmel und im Hintergrund die Berge - Österreich gehört seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Winterreisezielen der Deutschen. Einzig die mitunter lange und beschwerliche Anreise mit dem Auto nimmt so manchem die Freude auf den Urlaub. Dabei gibt es eine sehr bequeme Möglichkeit, um ganz entspannt und ohne Staugefahr zum Urlaubsziel zu kommen. Der Schnee-Express bringt Winterurlauber aus Deutschland direkt zu insgesamt 17 Bahnhöfen in Tirol und im Salzburger Land. Weiterer Vorteil: Die Bahnfahrt über Nacht spart zwei Urlaubstage. Die Strecke geht über Hamburg, Bremen, Osnabrück, Münster, Dortmund, Essen, Duisburg, Düsseldorf und Köln bis nach Österreich. Im Zug gibt es reservierte Sitz- oder Liegewagenplätze. Maximalen Reisekomfort bieten die Schlafwagen mit bequemen Betten und eigenen Waschgelegenheiten. Und wer mit dem Liege- oder Schlafwagen reist, bekommt sogar noch einen Wake-Up-Snack. Für diejenigen, die sich schon auf der Fahrt in Stimmung bringen möchten, steht ein Partywagen zur Verfügung, in dem zu aktuellen Hits das Tanzbein geschwungen werden kann. Dazu sind an Bord Snacks, Getränke, frisches Bier vom Fass und Frühstück erhältlich. Party- und Liegewagen sind weit voneinander entfernt, damit niemand gestört wird. So gelangen alle in einem der sichersten Verkehrsmittel stressfrei in den Schnee der österreichischen Alpen.

txn. Der Schnee-Express verbindet Norddeutschland und das Ruhrgebiet zeitsparend und komfortabel mit München und 17 Skiorten in Österreich. Foto: schnee-express.com/txn

Die Suche nach einem Handwerker...

.. wie zum Beispiel einem Klempner oder einem anderen Dienstleister kann langwierig werden. Denn oft wird online einfach eine Suchmaschine wie Google befragt. Dort gibt es dann viele Treffer - die aber nur schwer zu bewerten sind. Denn tatsächlich landen auf den ersten Plätzen bei der Onlinesuche nicht unbedingt die besten Handwerker, sondern die Unternehmen mit den größten Werbebudgets oder dem besten Wissen über Suchmaschinenoptimierung. Verbraucher haben es deshalb schwer, online einen passenden Dienstleister zu finden. Und auch für lokale Gewerbetreibende ist der Kontakt mit Neukunden über Google und Co. keine leichte Sache. Aber es geht auch anders: Eine aktuelle GfK-Studie zeigt, dass 98,6 Prozent der Deutschen nicht nur Das Örtliche, Gelbe Seiten oder Das Telefonbuch kennen. 45,5 Millionen haben zudem die Print- und Digital-Ausgaben dieser Verzeichnisse in den letzten zwölf Monaten genutzt. Und in fast der Hälfte der Fälle kam es am Ende zu einem konkreten Kontakt mit dem Dienstleister vor Ort mit anschließendem Umsatz. Für Gewerbetreibende ist ein Ergebnis der Studie besonders interessant: Knapp 58 Prozent dieser Kunden haben zum ersten Mal Kontakt mit einem Anbieter aufgenommen. Experten gehen davon aus, dass der Grund für diese sehr guten Werte im hohen Vertrauensvorschuss liegt, den Verzeichnismedien vor allem in Zeiten des digitalen Wandels mit einer großen, oft unüberschaubaren Dichte an Möglichkeiten habe. txn

txn. Online den passenden Handwerker vor Ort finden? Wie das ganz einfach geht, zeigen die Verzeichnismedien. Die vertrauten Marken Das Örtliche, Gelbe Seiten und Das Telefonbuch bieten heute digitale Angebote mit hohem Mehrwert für Verbraucher und Gewerbetreibende. Foto: Andrea De Martin/123rf.com/DT Medien

Intervallfasten

Gesund abnehmen fast ohne Hungern

txn. Nur wenige Deutsche sind mit ihrem Gewicht wirklich zufrieden: Eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstitutes mafo.de hat ergeben, dass knapp zwei Drittel (61,1 Prozent) den Wunsch hegen, abzunehmen. Den meisten von ihnen fällt es schwer, ihr Wohlfühlgewicht zu erreichen und vor allem auch zu halten. Eine nachhaltige Abnehmmethode erfreut sich zurzeit zunehmender Beliebtheit: das Intervallfasten. Dabei müssen keine Kalorien gezählt werden, sondern nur die Stunden. Intervallfasten funktioniert ganz einfach: Auf Zeiten des Essens folgen Zeiten des Fastens. Die Fastenphasen sind dabei unterschiedlich lang sollten jedoch mindestens 16 Stunden betragen. Schlafzeiten sind hier bereits eingerechnet, was das Durchhalten für viele wesentlich erleichtert. Während des Fastenintervalls sind Kalorien tabu - es darf nur Wasser oder ungesüßter Tee getrunken werden. In den Esszeiten gibt es keine Regeln für die Mahlzeiten, hier kann nach Appetit natürlich möglichst gesund - gegessen werden. Eine gute und natürliche Optimierung der täglichen Ernährung während der Essensphasen ist LaVita ein Konzentrat auf der Basis von Obst, Gemüse, Ölen und Kräutern. Es optimiert die Ernährung mit allen wichtigen Vitaminen und Spurenelementen und unterstützt zusätzlich mit Niacin, den B-Vitaminen B1, B2, B6 und B12 und Pantothensäure den Energiestoffwechsel. Zink hilft bei der Verstoffwechselung von Makronährstoffen und trägt zu einem normalen Fettsäurestoffwechsel bei. Intervallfasten hat nicht nur positive Auswirkungen auf das Gewicht. Inzwischen mehren sich Studien, nach denen das Intervallfasten die Konzentrationsfähigkeit verbessert, Entzündungen vermeidet und das Risiko von Krankheiten wie Diabetes senkt.

txn. Intervallfasten ist nicht nicht nur nachhaltig, es lässt sich obendrein leicht in den Alltag integrieren. Auf Fastenphasen von mindestens 16 Stunden darf ganz nach Appetit gegessen werden - natürlich möglichst gesund und reich an Vitaminen und Spurenelementen.Foto: LaVita/txn

Ein Kinderbuch, das Lust auf Gesundes macht

Schenken und Gutes tun

txn. Alle Jahre wieder beginnt sie - die Suche nach den passenden Weihnachtsgeschenken. Für alle, denen die gesunde Ernährung der Kinder am Herzen liegt, gibt es dieses Jahr etwas ganz Besonderes: ein Buch, das Kindern Obst und Gemüse unterhaltsam schmackhaft macht und mit dessen Kauf man gleich doppelt Gutes tut: Die „Vitalen Acht“ vermitteln nicht nur kindgerecht den Nutzen einer gesunden Ernährung, sondern unterstützen gleichzeitig Kinder in Not. Denn der komplette Verkaufspreis geht an die Hilfsorganisation Bild hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“. Stars der Geschichte sind Obst und Gemüse: Rike Rote Beete, Finochio Fenchel, Kira Karotte, Basti Pastinake, Anne Apfel, Massimo Mais und Tadeus Tomate wollen beliebter werden - und zwar viel beliebter. Bei ihrem lang ersehnten ersten Ausflug auf den Wochenmarkt mit Bauer Bertram stellen die Vitaminbomben fest, dass sie gar nicht so beliebt sind, wie sie immer dachten. Und es kommt noch schlimmer: Ihre Heimat, der Vitalhof, ist von der Schließung bedroht. Die Vitalen Acht beschließen, die Kinder mit gemeinsamen Kräften von ihren Superkräften zu überzeugen und ihre Heimat zu retten. Ein lustiges Zirkusabenteuer beginnt: Manege frei für die Vitalen Acht! Herausgeber des Kinderbuchs ist Eishockey-Legende und LaVita-Gründer Gerd Truntschka (60). „Der Grundstein für einen gesunden Lebensstil wird bereits in frühester Kindheit gelegt. Kinder können nicht früh genug an das Thema gesunde Ernährung herangeführt werden und erfahren, dass Ernährung nicht nur satt macht, sondern auch einen positiven Einfluss auf Schnelligkeit, Konzentration, Haare oder Kraft hat. Und was erreicht Kinderherzen besser, als ein schönes Kinderbuch?“, erklärt der ehemalige Profisportler und langjährige Kapitän der Deutschen Eishockey-Nationalmannschaft. Weitere Informationen online unter www.die-vitalen-acht.de oder lavita.de/kinderbuch.

txn. Sinnvolles Geschenk für Kinder: Das Buch „Die vitalen Acht“ macht unterhaltsam Lust auf Gesundes und unterstützt gleichzeitig Kinder in Not. Fotos: LaVita/txn